Warum nun dieser Beitrag auf unserer Webseite für Verwaltungssoftware für Forstbetriebe?
Gute Frage. Ein Freund, der im Forst arbeitet, sagte mal dazu, dass es ihn gibt, damit der Wald gesund bleibt. Bleibt der Wald gesund, bleibt der Mensch gesund. Den Wald brauchen nicht nur wir Menschen, sondern auch Tiere, die dort leben. Und damit kommen wir auch zu den Insekten. Und zu den Bienen. Da am 20. Mai zu Ehren der Biene ein Welttag eingerichtet wurde und die Biene ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Existenz darstellt, gibt es jetzt dazu einen kleinen Beitrag.
Schon mal Waldhonig probiert? Die Bezeichnung Waldhonig kommt daher, dass Honigtau darin ist und den gibt es vor allem an den Waldbäumen Fichten, Eichen und Tannen. Honigtau ist eine zuckerhaltige Substanz und wird von pflanzensaugenden Insekten wie Pflanzenläusen ausgeschieden, weil diese sich auch von den Pflanzensäften diverser Baumarten ernähren. Deswegen schmeckt der Waldhonig so würzig. Wie jetzt? Bienen nehmen die Ausscheidungen von Läusen auf? Denken Sie nicht weiter darüber nach.
Denken Sie lieber darüber nach, wie Sie Bienen unterstützen können. Zum Beispiel mit einem Insektenhotel auf Ihrem Balkon. Wie wär’s statt Geranien einmal Küchenkräuter zu pflanzen? Auf der hauseigenen Gartenwiese ein Streifen stehen zu lassen mit Wildblumen? Und regional, saisonal und bio einkaufen. Auch den Honig!
Natur kann man schützen. Keep it simple. Happy Bee day!